
Unsere Haut in der kalten Jahreszeit

Im Winter benötigt die Haut besondere Pflege, denn die verstärkte UV-Strahlung im Sommer trocknet die Haut aus. Kaum lässt die Sonnenbräune nach, sieht man die Spuren der Zeit umso deutlicher. Hinzu kommt, dass im Winter der häufige Wechsel zwischen Kälte und trockener Heizungsluft der Haut zusetzt. Im Alter nimmt außerdem die Talgproduktion an den Armen und Beinen ab sowie die Schweißproduktion und die Haut kann Lipide nicht mehr so gut binden. Das Resultat: Die Haut spannt, wird rau und schuppt sogar. Jetzt kommt es auf die richtige Pflege an!
Ihre Reinigungsprodukte sollten einen niedrigen ph-Wert haben. Substanzen wie Glycerin in Cremes regulieren den Lipidgehalt der Haut. Harnstoff, Kollagen und Hyaluron verbessern den Wasserverlust und verbessern das Hautbild. Unser Tipp: Ein heißes Bad ist zwar gerade an einem kalten und stürmischen Abend eine Wohltat, entzieht der Haut aber zusätzlich Feuchtigkeit. Sie sollten daher rückfettende Zusätze verwenden und nicht länger als 25 Minuten in der Wanne verbringen.